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Studie: Blockchain in der Energiewende

ERSCHEINUNGSDATUM: 11/2016
FORMAT: DIN A4
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Die deutsche Energiewirtschaft beginnt, sich auf ein neues digitales Verfahren für Transaktionen vorzubereiten, das die Branche nachhaltig verändern könnte. In einer Umfrage unter Führungskräften gab die Hälfte der Befragten an, bereits mit der sogenannten Blockchain-Technologie zu experimentieren oder dies zu planen. Das zeigt eine gemeinsamen Studie der dena und der ESMT European School of Management and Technology GmbH (ESMT Berlin). Blockchain ist ein dezentraler Ansatz, um Daten sicher und direkt auszutauschen, zu verschlüsseln und zu speichern. Dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten für den Energiemarkt, zum Beispiel für einen direkteren Austausch zwischen dezentralen Energieerzeugern und -verbrauchern. Die im November 2016 erschienene Studie „Blockchain in der Energiewende“ basiert auf einer Umfrage unter 70 Führungskräften der Energiewirtschaft und der energierelevanten Industrie in Deutschland. Vertreten waren unter anderem Energieversorger, Netzbetreiber und Energiedienstleister.

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