Deutsch-Französisches Büro ist wichtiger Plattformpartner

Die dena und das Deutsch-Französische Büro für Erneuerbare Energien (DFBEE) haben sich auf Eckpunkte für eine enge Zusammenarbeit im Rahmen der Energieplattform geeinigt. Ziel ist es, durch die Bündelung von Expertisen und Netzwerken Kooperationen im Energiebereich zwischen deutschen und französischen Akteuren anzustoßen.

dena-Geschäftsführerin Kristina Haverkamp mit Sven Rösner vom DFBEE bei der Vertragsunterzeichnung.

dena-Geschäftsführerin Kristina Haverkamp und der stellvertretende Geschäftsführer des DFBEW Sven Rösner unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung bei der dena in Berlin.

"Eine enge Zusammenarbeit aller im deutsch-französischem Kontext engagierten Akteure ist für den Erfolg der Energieplattform essenziell", so Haverkamp. "Von einer Kooperation mit dem DFBEW versprechen wir uns nicht nur Synergien bei der Informationsverbreitung und eine engere Kopplung unserer Netzwerke. Wir sehen sie auch als einen weiteren wichtigen Baustein für die Erschließung neuer Themen und die Entwicklung wegweisender deutsch-französischer Projekte."

Kooperation ermöglicht Erfahrungsaustausch & gemeinsame Lösungsansätze

Beide Initiativen arbeiten eng mit den Akteuren der Energiewende und der Transition Énergétique zusammen. Dabei setzen sie jedoch auf unterschiedliche Herangehensweisen, die sich optimal ergänzen.

"Durch eine engere Kooperation entsteht die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch sowie zur Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze", sagte Rösner. "Die Arbeit der Deutsch-Französischen Energieplattform und des DFBEW ergänzen sich dabei mit dem Ziel, Brücken zwischen den Akteuren beider Länder zu bauen und gemeinsame Projekte zu verwirklichen."